Ein Jahr Behandlung mit Vabysmo®
Seit rund einem Jahr können Ophthalmolog:innen in Deutschland den bi‑spezifischen Antikörper Vabysmo® (Faricimab) für die Behandlung ihrer Patient:innen mit neovaskulärer altersbedingter Makuladegeneration (nAMD) und diabetischem Makulaödem (DMÖ) einsetzen. Das Besondere an dem Medikament: Neben dem Signalweg VEGF-A (vaskulärer endothelialer Wachstumsfaktor‑A) hemmt der Antikörper zusätzlich den von Angiopoietin‑2 (Ang‑2).Der speziell für die intravitreale Anwendung entwickelte Antikörper zeigt in den Zulassungsstudien lange Therapieintervalle von bis zu 16 Wochen, gute anatomische Ergebnisse und eine schnelle Trocknung der Netzhaut – und das bei gleichzeitig hoher Sicherheit. Die Augenärztin Dr. Gudrun Papadopoulos (Bad Säckingen) hat mit uns im Interview darüber gesprochen, bei welchen Patient:innen sie das Medikament einsetzt, wie diese darauf reagieren und welche Erfolge sie damit in ihrer Praxis bisher erzielen konnte. Lesen Sie jetzt rein und erfahren Sie mehr über die Therapieoption Vabysmo® bei nAMD und DMÖ!
Auch weitere Ophthalmolog:innen in Deutschland haben Vabysmo® bereits für die Behandlung ihrer von nAMD oder DMÖ betroffenen Patient:innen eingesetzt. Auf dem diesjährigen AAD-Kongress (Augenärztliche Akademie Deutschland) in Düsseldorf, erklärten die Expert:innen PD Dr. Jacob Siedlecki (München), Prof. Dr. Hakan Kaymak (Düsseldorf), Prof. Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen) und PD Dr. Lebriz Altay (Köln), was das besondere am Wirkansatz des bi-spezifischen Antikörpers ist und erläuterten anhand von aktuellen Fallbeispielen aus ihren Praxen das Potenzial von Vabysmo®. Darüber hinaus gaben sie Tipps zum richtigen Gebrauch des Medikaments. Lesen und erfahren Sie hier mehr zu den Behandlungserfolgen unter Vabysmo® in deutschen augenärztlichen Praxen.
Quelle: biermann-medizin.de